AUSTRALIEN-GESCHICHTEN
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Meine schönsten Flops

 

 

Dieses Buch war 2016 eine  Spendenaktion des Autors.

1 € je verkauftem Exemplar ging an die Eppendorfer Krebshilfe e.V.

In 51 Amüsier-Geschichten plaudert der Autor aus dem Nähkästchen und berichtet über Pleiten, Pech und Pannen. Am 27. Dezember 2016 wurden 1.000 € an die gemeinnützige Organisation überwiesen.

Das Buch ist auch heute noch bei AMAZON erhältlich.

 

Professor Dr. D. K. Hossfeld, Vorsitzender der Eppendorfer Krebs- und Leukämiehilfe e.V. schrieb:

 

             "Welch eine tolle, produktive Idee

                                für die ich Ihnen sehr dankbar bin."

                                                                                                                                                           Hamburg, 2. Januar 2017

 

Das Dankeschön geht an alle, die die Aktion unterstützten!

 

 

Und das schrieben die Testleser der 51 Amüsier-Geschichten!

Täglich gingen neue Bewertungen der insgesamt 47 Probeleser ein.

Für jede Geschichte durfte der Testleser maximal J J J  vergeben. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind! Lange Zeit führte die Story # 30 GULAG die Rangliste an. Im Ziellauf  gab es mehrere Wechsel: Nach 'Rau, aber herzlich' lag mit zwei Punkten Vorsprung 'Timeout' an der Spitze. Im Kopf-an-Kopf-Rennen hat sich das 'Teppichluder' kurz durchgesetzt - abgefangen von der absoluten Spitzenbewertung für die ... Trommelwirbel  ...     Geschichte Nr. 25 "LAMPENFIEBER"!!!  Es gibt übrigens keine Story, die richtig floppt! Ansonsten hätte ich die Geschichte natürlich ausgetauscht. Der Durchschnitt der für das gesamte Buch von den Testlesern vergebenen Smileys liegt bei 120 Punkten.

 

Die erste Rezension kam von Freundin Ulrike aus Schweden:

1000 Dank fuer das Buchpäckchen, das war fuer unseren gewöhnlich mit Werbung  fuer Lebensmittel, Werkzeuge, Betten und sonstige Komfortzonen ueberfuetterten Briefkasten geradezu ein Highlight !

Wie man ein Leben - an der Seite der "besten Ehefrau von allen" mit chronologischer Accuratesse , dabei aber soviel  vorder- und hintergruendigem Humor, Situationskomik und grossherziger Empathie fuer Menschen mit all ihren Liebenswuerdigkeiten und auch Schwächen so leicht, so flapsig und flopsig, und doch so nachdenklich und nachhaltig aufschreiben kann, das ist wunderbar. Das ist eine Hommage an das Leben in all seiner Vielfalt, seiner Tragik, seinem Glueck , seiner Hoffnung , seiner Fröhlichkeit, seinem Ernst. Hat schon dazu gefuehrt, dass ich Termine "verpennt", Kartoffeln zu weich gekocht, meinen Mann nicht rufen gehört, to-do`s verschoben habe..., weil man es nicht lassen kann, weiter zu lesen.... könnte ja gleich noch so ein spannender Flop kommen... Danke, und grosser "kram" ( das ist in Schweden eine herzliche Umarmung) fuer Klaus Kilian und fuer die "beste Ehefrau von allen" Maggie,  mit all unseren guten Wuenschen, die alten Schweden Uwe und Ulrike.

 

Wunderbare Sammlung faszinierender Geschichten und Anekdoten Von Amazon Kunde am 6. 12. 2016

Ich war auf der Suche nach einem geeigneten Geschenk für meinen Schwiegervater als ich bei einem Besuch einen Blick in die aktuelle SportBild warf und ich auf dieses Buch in der Top Ten Auflistung ihrer Leseempfehlungen stieß. Nach einem Besuch der Website des Autoren, Klaus Kilian, und einer kurzen Lektüre seines Lebenslauf war ich mir sicher, dass dieses Buch ein schönes Geschenk für meinen Schwiegervater sein würde. Gestern rief er mich an, um mir davon zu berichten, wie sehr er dieses Buch inzwischen schätzt. Die Schilderungen aus dem Leben Klaus Kilians wechseln scheinbar mühelos zwischen amüsierend, anrührend und zum Nachdenken anregend. Ein wunderbar persönliches Buch mit Geschichten wie sie nur das Leben schreiben kann. Ich denke, dass ich dieses Buch zu Weihnachten noch das eine oder andere Mal verschenken werde. Eine absolute Empfehlung und fünf Sterne!
 
Das Gute-Laune-Buch zum Abschalten von Melanie Raiser am 17. 11.2016 und  * * * * *  bei Amazon
Wunderbar! Dies ist genau das Richtige, um entspannt vom eigenen Alltag eine Auszeit zu nehmen. Einmal angefangen, fällt es schwer, dieses Buch wegzulegen. Intelligent und witzig erzählt Klaus Kilian Ausschnitte seines Lebens, die Lust darauf machen, selber mal die Sicherheit des Alltagstrotts hinter sich zu lassen und lebensbejahende, verändernde Entscheidungen zu treffen. Was hat dieser Mann alles erlebt! Er zeigt: Glücklich machen die Dinge, die man im Herzen trägt. Seine "Flops" sind zum Dauerschmunzeln und zeigen, dass die Sicht auf die Dinge das Entscheidende ist. Vielen Dank dafür!

 

Geschichten, die nur das Leben schreiben kann von Hans Pirch am 10. 11. 2016 und ***** bei Amazon.

`Meine schönsten Flops` ist kurzweilig und amüsant. Der Autor erzählt Geschichten, die das Leben (be-) schreibt. Überraschende Wendungen lassen den Leser immer wieder schmunzeln.Ausflüge ins australische Outback ergeben mit privaten und geschäftlichen Erlebnissen eine schöne Mischung.

 

Manfred Günzel hat am 8. 11. die Kindle Edition gelesen:  "Lachen leicht gemacht" * * * * * Amazon

Geschichten, die das Leben schreibt, sind die wirklich guten Geschichten. So auch hier. Sie sind ganz persönlich , mit einem Augenzwinkern und mit tiefgründigem Humor geschrieben. Private und berufliche "Flops" begleiten die Menschheit, so auch hier im Einzelfall. Klaus Kilian verzweifelt aber nicht. Er zeigt auf, dass positives Denken im Negativen - hier eine Erkrankung, die zu diesem Buch geführt hat - immer Entwicklungen beinhaltet, die nach vorne schauen lassen. Das macht Mut. Wenn sich dann noch dieses Denken mit hintergründigem Charme - man denke an die skurrilen Menschen und skurrilen Situationen in den einzelnen Geschichten - paart, erhöht sich das Lesevergnügen. Klaus Kilian das hast du gut gemacht. Übrigens ein schönes Weihnachtsgeschenk!
 

"Kurzweiliges Lesevergnügen" meint eine von Hoverin am 7.  11. und gibt ***** Amazon-Sterne

Dieses Buch ist ein bunter Strauß an kurzen Geschichten, die man gerne zur Hand nimmt, ob im Urlaub auf der Liege am Strand oder in der kalten Jahreszeit am Kamin. Von Australien bis Deutschland, von Stadt bis Land besteht das Buch aus Mosaiksteinen eines Lebens mit einem Augenzwinkern geschrieben.
Das Lesen macht einfach Laune, weil nicht Hochglanzgeschichten im Mittelpunkt stehen, sondern das alltägliche "Scheitern". Es fallen einem sofort Geschichten aus dem eigenen Leben ein, auf die man mit einem lachenden Auge schauen kann. Einfach mal reinschauen ...
 
4 von 5 Sternen vergeben Monika&Kurt2005 am 6. 11. 2016 bei AMAZON
Ein Mann steht zu seinem Wort   Der Autor Klaus Kilian ist ein Mann, auf den man sich verlassen kann. Nach einer Krebsdiagnose gelobte er: „Sollte ich in fünfzehn Jahren noch leben, werde ich mit einer Idee mindestens 1000 Menschen zum Schmunzeln bringen! Gelingt mir das, werde ich Geld für die Krebsforschung spenden. Start ist mein Geburtstag am 29. Oktober 2016!“                                                 Klaus Kilian hat Wort gehalten: Sein Buch „Meine schönsten Flops - 51 Amüsier-Geschichten“ kann man seit seinem Geburtstag bei Amazon kaufen. Und zwar in mehreren Versionen: Hardcover, ebook und Taschenbuch. Gleich welches man kauft, von jedem Exemplar geht 1 Euro des Autorenhonorars an die Eppendorfer Krebshilfe in Hamburg. Erfrischend ist, dass der Autor die Leser nicht mit seinen Erfolgs-geschichten nervt, sondern den Mut hat 51 mal seine Flops, also die Niederlagen, zu schildern. Gott sei Dank sind dem Autor offensichtlich große Niederlagen erspart geblieben, denn sonst hätte er sie nicht die „schönsten“ Flops genannt. Am Ende also alles gut:Versprechen gehalten, Leser werden (hoffentlich) alle schmunzeln und die Eppendorfer Krebshilfe kann mit einer soliden Einnahme rechnen – vorausgesetzt der Verkauf des Buches wird kein Flop. Das haben Sie nun mit in der Hand!
 

Der Spitzenplatz der 'Smiley-Rangliste' bei 47 Testlesern:

 

25. Lampenfieber

 

Der Präsident eines Partnerverlages in Übersee hatte mich eingeladen. Vor Medienleuten aus 50 Ländern sollte ich über ‚Marktchancen in Deutschland nach dem Mauerfall‘ berichten. Natürlich sagte ich zu! Mein Text stand. Der Vortrag hatte schon vorher Standing Ovations bekommen.

 

Am Vorabend der Tagung traf ich in der Hotelbar weitere Teilnehmer der Konferenz. Ein Herr hatte sich abseits gesetzt. Er wirkte nervös. Ich leistete ihm Gesellschaft. Wim stellte sich als ein äußerst liebenswerter Holländer vor. Irgendwie erschien er niedergeschlagen - vielleicht war es der lange Flug?

 

Nach dem zweiten Bier lockerte sich Wims Zunge: „Klaus, ich habe panische Angst vor meiner Rede morgen früh! Ich muss als Erster referieren. Im letzten Jahr sind mir die Folien vom Overhead-Projektor gefallen. Das Publikum lachte. Mühsam habe ich die Unterlagen auf dem Boden gesucht …“

 

„Wenn du das Bier bezahlst, treffen wir uns beim Frühstück. Wir gehen die Rede durch. Bei der Präsentation wechsle ich deine Folien“, versprach ich Wim. Der Niederländer reagierte entgeistert: „Das willst du machen, obwohl Frank Rijkaard den Rudi Völler bespuckt hat, und wir mit unseren Caravans eure Autobahnen verstopfen?“

 

Der Vortrag des Holländers am nächsten Morgen war ein voller Erfolg! Aufs Stichwort wechselte ich die Folien. Wim strahlte Selbstsicherheit aus. Der Applaus am Ende der Rede klingt dem Holländer sicher noch heute in den Ohren. Dagegen wirkte die darauf folgende Rednerin aus Japan fahrig. Zitternd drückte sie eine Laptoptaste. Minutenlang erschien auf der Leinwand nur flackerndes Blau.

 

Mit meinem anschließenden Vortrag traf ich die Seele des internationalen Publikums. Die Dia-Show begann emotional mit Bildern vom Brandenburger Tor, wartenden Berlinern am Checkpoint Charlie und vor Glück weinenden Menschen. Die Bilder waren untermalt mit Beethovens 9. Sinfonie in d-Moll opus 125 – besser bekannt als ‚Freude, schöner Götterfunken‘ … ein Selbstgänger!

 

Der Tag klang aus mit einem Absacker an der Bar. Wim hatte versprochen, mich freizuhalten. Als der Holländer zwei Minuten verschwand, dankte und lobte der Präsident den emotionalen Beitrag aus Deutschland.

 

Bevor ich die Eloge erwidern konnte, schaute er mich strafend an: „Allerdings hast du die Planung boykottiert! Wir setzen Wim immer als Eisbrecher ein. Alle wissen, dass er Lampenfieber hat. Im letzten Jahr warf er sogar die Folien auf den Boden. Durch seine Fahrigkeit erhalten die nachfolgenden Redner mehr Selbstsicherheit. Dank deiner Unterstützung hat nun die Japanerin völlig versagt. Und gerade diese Frau wollten wir fördern …“

 

Wim kam zurück. Er stieß mit dem Präsidenten an: „Im nächsten Jahr setzt du mich auf Platz zwei der Rednerliste!“

J J J

 

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